Radiesli einmal anders
Radiesli wachsen bei uns das ganze Jahr über, sind aber im Frühling am üppigsten und auch am beliebtesten. Natürlich sind sie toll einfach so zum naschen, knackig und mit leichter Schärfe. Die Miniknollen lassen sich aber sehr vielseitig verwenden. Hier ein paar Ideen:
Radieschen gebraten - schnell zubereitet: Radieschen putzen und halbieren. Mit Öl in einer Pfanne unter Rühren anbraten. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kurz vor Ende des Garens gehackte Kräuter darunterheben. Es eignen sich Schnittlauch, Peterli, Minze uvm.
Radiesli Salat - Mit dem Radiesligrün und eventuell jungen Sprossen. Ein Apfel passt auch gut dazu.
Radieschenblätterpesto - Geschmacklich, aber auch von den Inhaltstoffen sind Radiesliblätter viel zu schade für den Kompost. Sie lassen sich auch gut zu einem Pesto verarbeiten.
Eingelegt oder fermentiert - so kannst Du die Radiesli für mehrere Wochen konservieren: in einem süss-sauren Essigsud während mindestens einem Tag eingelegt oder in einer Salzlake während mehreren Wochen eingelegt. Beide Varianten können mit Kräutern und Gewürzen verfeinert werden.
Hast Du noch Fragen oder weitere Ideen? Du darfst Dich gerne melden.